Es ist eine Schande!

13.12.11 - Wer wenig verdient, stirbt früher. Berichte über das wachsende Elend in Entwicklungsländern sind schon alltäglich. Viele Menschen hat erschreckt, dass auch in einem der reichsten Länder der Welt die wachsende Armut dazu führt, dass die Lebenserwartung für Geringverdiener gesunken ist, bei Männern gegenüber 2001 um zwei Jahre, in Ostdeutschland sogar um fast vier Jahre! Wie kann das sein?

Der gesellschaftliche Reichtum wächst; die Möglichkeiten zur Produktion ausreichend gesunder Nahrungsmittel für alle Menschen auf der Welt sind vorhanden; die medizinischen Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige flächendeckende Gesundheitsversorgung sind hervorragend; die ständig wachsende Arbeitsproduktivität ermöglicht die Herabsetzung des Rentenalters und der Wochenarbeitszeit bei vollem Renten- bzw. Lohnausgleich. Was ist also das Problem? Das Problem ist, dass die winzige Schicht des internationalen Finanzkapitals die gesamte Weltwirtschaft, die Weltpolitik und das internationale gesellschaftliche Leben seinem Diktat untergeordnet hat. Die Welt von dieser menschenverachtenden Diktatur zu befreien, dazu will die ICOR beitragen. Mit der Entscheidung für eine Spende und/oder auch für die Mitgliedschaft in der MLPD kann jede/r zur Stärkung der Perspektive der Vereinigten sozialistischen Staaten der Welt beitragen.

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