Antikommunistische Hetze zum Tod Kim Jong-Ils

21.12.11 - Bürgerliche Medien rund um die Welt nutzen den Tod des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-Il für antikommunistische Hetze ...

... Zugute kommt ihnen dabei, dass das Regime in Nordkorea regelrechte Steilvorlagen dafür liefert. Die merkwürdige auf einem skurrilen Personenkult aufbauende Ideologie der nordkoreanischen Führung in Verbindung mit einem reaktionären Führerkult hat mit dem Marxismus-Leninismus nichts gemein, sondern erinnert eher an feudale Gebräuche. Nach der Restauration eines bürokratischen Kapitalismus ist Nordkorea nicht nur ein Land von gestern, sondern von vorgestern.

Die Marxisten-Leninisten stehen weltweit vor der Aufgabe, die Lehren aus dem Verrat der sozialistischen Prinzipien zu ziehen und dem Sozialismus als gesellschaftliche Zukunftsperspektive ein neues Ansehen zu verleihen. Wer wirkliche Kommunisten und Freiheitskämpfer rund um die Welt kennenlernen will, der muss sich an die ICOR (Internationale Koordinierung revolutionärer Parteien und Organisationen) wenden.

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