Vielfältige Ideen zur ICOR-Spendenkampagne
... So hat eine Kollegin in Dresden für die Silvesterfeier mit Salzteig Sterne gebacken, rot angemalt, "MLPD" und "ICOR" mit Goldfarbe drauf gepinselt und gegen Spende abgegeben. In Halle spendete ein REBELL-Mitglied sein Geld, das er für einen Umzug bekam, ein anderer gab Gitarrenunterricht und spendete die Einnahme dafür. In Baden-Württemberg rief ein Genosse dazu auf, altes Zahngold zu spenden und erreichte damit über 900 Euro Spenden.
Es gab einige Sponsoren-Essen, bei denen auch die Spendenpostkarten vorgestellt wurden. Bei Kollegen vom Trabi- und IFA-Fanclub in Sonneberg kamen insbesondere die Motive der Spendenkarten aus der deutschen und russischen Revolution gut an. Auch andere Erfahrungen bestätigen, dass sich mit Hilfe der Postkarten sehr gut die ICOR als eine Organisation zur Koordinierung und Revolutionierung des weltweiten Klassenkampfs weltweit erläutern lässt.
In Eisenach fasst ein Genosse seine Erfahrungen so zusammen: "Es gab vermehrt und größere Spenden (bis 30 Euro) von Kollegen. Das ist immer dann der Fall, wenn es eine persönliche Zusammenarbeit und Beratung im Kampf um Arbeitsplätze, gegen Mobbing und Abmahnung oder gegen die Dumpinglöhne im Leiharbeitsbereich gibt und dies verbunden wird mit der lebendigen Propagierung der ICOR."