Am 25. November weltweit gegen Gewalt an Frauen
Frauen besitzen nur ein Prozent aller Güter. 70 Prozent der Kinder, die keine Schule besuchen, sind Mädchen. Gewalt gegen Frauen reicht von subtilen bis zu brutalsten Formen. Wenn diese Probleme weltweit in mehr oder weniger allen Ländern auftreten, müssen sie gesellschaftliche Wurzeln haben. Seit 1960 gibt es den 25. November als Tag gegen Gewalt an Frauen.
Die besondere Ausbeutung und Unterdrückung der Masse der Frauen gehört zum Wesen des Kapitalismus.
Im Sozialismus wird die Befreiung der Frau Bestandteil des Kampfes für die Abschaffung jeglicher Ausbeutung und Unterdrückung.
Schon heute gibt es in der MLPD ein ganzes System zur Förderung von Frauen und Mädchen auf allen Ebene. "100 Sekunden Klartext" mit Gabi Gärtner, Mitglied des Zentralkomitees der MLPD, zum Wahlplakat "Für die Befreiung der Frau":
Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau - Eine Streitschrift
Das hat den Kampf um ihre Befreiung wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Mit ihrer Streitschrift wollen die beiden Autoren einen Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Diskussion leisten. Sie ergreifen dabei konsequent Partei für die Befreiung der Frau in einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.