Am 14. Juli suspendierte die Firma Porsche Siegmar Herrlinger, der seit 39 Jahren dort arbeitet, und erteilte ihm Hausverbot. Damit wollte Porsche diktatorisch verhindern, dass der kritische und kämpferische Arbeiter und Direktkandidat der Internationalistischen Liste/MLPD an der Belegschaftsversammlung am vergangenen Dienstag teilnimmt. Und das, obwohl das Hausrecht bei der Belegschaftsversammlung gar nicht bei der Geschäftsleitung, sondern beim Betriebsrat liegt.
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