AfD Wegbereiterin des Faschismus
Die AfD ist eine Wegbereiterin des Faschismus.
Trotz ihrer bürgerlichen, teils biederen Fassade.
Die zurückgetretene stellvertretende Landesvorsitzende in Thüringen, Steffi Brönner, wörtlich:
„Die AfD besetzt in Thüringen zentrale Funktionen mit Personen, die in ihrer Vergangenheit tief im rechtsextremistischen Bereich tätig waren.“
Der besteht in Thüringen aus NPD, Schlägertrupps der freien Kameradschaften bis zum NSU.
Am scheinbar anderen Ende Deutschlands im Saarland wollte der Landesvorsitzende Müller zur Landtagswahl ursprünglich zusammen mit der offen neofaschistischen NPD antreten.
Müller verkauft in seinem Antiquitätenladen Hakenkreuzorden und das sogenannte Lagergeld aus dem KZ Theresienstadt.
Der ehemals baden-württembergische Landtagsabgeordnete der AfD Gedeon arbeitet offen mit Holocaustleugnern zusammen und hetzt in seinen Veröffentlichung gegen Juden.
An allen Ecken und Enden kommt die Zusammenarbeit mit ehemaligen NPD-Funktionären, Hooligan-Schlägern bis hin zur rassistischen Terrortruppe German Defence League ans Licht.
Das sind weder Einzelfälle, noch beschränkt es sich auf untere, vermeintlich unmaßgebliche Ebenen.
Spitzenkandidat Gauland ist „stolz“ auf die Greueltaten der faschistischen Wehrmacht, die in Hitlers Angriffskriegen unzählige Kriegsverbrechen beging.
Vorsitzende Frauke Petry will den Begriff des „Völkischen“ „wieder positiv besetzen“.
Er war in der deutschen Sprache nie anders als von den äußersten Ultrareaktionären besetzt.
Bernd Höcke will die „Erinnerungskultur um 180° umkehren“ und greift das Holocaustmahnmal in Berlin an. Er steht auch für biologistischen Rassismus und die inflationäre Verwendung von Begriffen aus dem faschistischen Sprachgebrauch.
Die AfD nutzt bisher ein bürgerlich-rechtskonservatives Mäntelein und pseudo-soziale Sprüche, um sich anzubiedern. Doch Wehret den Anfängen!
Keine Stimme des Rassisten und Nationalisten!
Protest ist links! Wählt Internationalistische Liste/MLPD!