Stalin

Über den Ausschluss der Antiparteigruppe aus der KPdSU 1957

Aus Rote Fahne 49/2014: Kassel (Korrespondenz): Der neu im Verlag Neuer Weg erschienene Roman „Wald in der Steppe“ dreht sich rund um das Umweltprojekt zur Umgestaltung der Natur durch Schutzwaldstreifen im Südosten der Sowjetunion Ende der 1940er Jahre. Nach dem Tod Josef Stalins wurde dieses Programm gestoppt. Mehr…

Stalin bot bereits 1952 die Wiedervereinigung Deutschlands an

Aus Rote Fahne 46/2014 - Kassel (Korrespondenz): Bei den offiziellen Feiern zur Wiedervereinigung Deutschlands wurde erneut der Mythos verbreitet, dass Helmut Kohl (CDU) maßgeblich die Einheit gebracht hätte. Völlig verschwiegen wurde zudem, dass die Wiedervereinigung Deutschlands schon Anfang der 1950er Jahre möglich gewesen wäre. Mehr…

Die Dämonisierung Stalins – Propagandalügen und ihre Träger

In der „Roten Fahne“ wurden vor kurzem die antikommunistischen Lügen über die Hungersnot in der Ukraine 1932/33 widerlegt („‚Holodomor‘ – das Märchen vom ‚Völkermord Stalins‘“, „Rote Fahne“ 11/2014). Von den Nazis unmittelbar nach ihrer Machtergreifung aufgebracht, diente diese Gräuelpropaganda 1933 der „Legitimation“ ihres brutalen Vorgehens gegen alle kommunistischen und fortschrittlichen Kräfte, die in der Sowjetunion ihr Vorbild sahen. Mehr…

Stalin bricht Hitler das Genick!

aus Rote Fahne 18/2010 Mehr…

Stalin-Plakate in Moskau

aus Rote Fahne 11/2010 Mehr…

Josef Stalin

Am 5. März 1953, starb Josef Stalin, der fast 30 Jahre lang in verantwortlichen Leitungsfunktionen die Geschicke der sozialistischen Sowjetunion leitete. Anlass für die bürgerlichen Massenmedien, mit Sondersendungen und Artikeln antikommunistische Hetztiraden zu verbreiten und Stalin beispielsweise als „roten Diktator“ mit Hitler gleichzusetzen und zu verunglimpfen. Mehr…

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Literaturtipps

Katastrophenalarm!
Immer mehr lokale und regionale ökologische Katastrophen drangsalieren die Menschheit. Sie kennzeichnen einen Prozess des beschleunigten Umschlags der Umweltkrise in eine globale Umweltkatastrophe. Weil ihre Hauptursachen in der kapitalistischen Profitwirtschaft liegen, erfordert die Umweltfrage heute einen gesellschaftsverändernden Kampf. weiter lesen

Literaturtipp Der Autor Stefan Engel verwendet für den Titel seines Buches ein Gleichnis aus der germanischen Mythologie: In der Götterdämmerung verschlingt das Weltenende die abgelebten Gottheiten einer überholten Zeit und aus dem Weltenbrande erwächst eine schöne neue Erde des Friedens und der üppigen Lebensfreude. Der Vergleich zum Niedergang der heute herrschenden Schicht der Weltgesellschaft und zur Vorbereitung einer neuen, lebenswerten Zukunft ist beabsichtigt! Das Buch entreißt diese Vision der Mythologie, stellt sie auf ein gesichertes wissenschaftliches Fundament. weiter lesen