Frauenwahlrecht“, „als Frau studieren können“, „ohne Erlaubnis des Ehemanns arbeiten gehen“, „ein eigenes Konto führen“ oder „gesetzliche Gleichstellung“ - das alles war früher nicht selbstverständlich. All diese Fortschritte wurden hart erkämpft.
Frauen haben schon viel erreicht, aber noch nicht genug.
Viele Frauen wollen eine wirkliche Gleichberechtigung, echte Befreiung – nicht 23 Prozent schlechtere Bezahlung als Männer, sexistische Anmache und Doppel- und Dreifachbelastung durch Beruf, Haushalt, Versorgung von Kindern und Angehörigen. Frauen finden sich nicht ab, dass für Banken und Konzerne Geld in Milliardenhöhe da ist und sie mit Niedriglohn, Leiharbeit und vorprogrammierter Altersarmut abgespeist werden.
Am 8.März ist der internationalen Frauentag. Es geht bei diesen Tag um einen breiten Fächer von Themen: gegen die besondere Ausbeutung und Unterdrückung der Masse der Frauen, für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, gegen Gewalt an Frauen, für eine bessere Kinderbetreuung, gegen die Abwälzung der Krisenlasten und die zunehmende Belastung der Familien, gegen die reaktionäre Frauen- und Familienpolitik der Regierung und für den Sozialismus.
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Kadınların, özellikle toplumsal üretime ve çeşitli toplumsal hareketlere dahil olmaları, kendilerine öz-güven kazandırmıştır. Bu gelişme de, kadınların kurtuluşu için verilmesi gereken mücadeleyi bir daha kamu oyunun hatırına ve bilincine getirmiştir.
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Ich möchte mich an Frauen wie an Männer, an die Jungen wie die Alten wenden. Manches ist mir nicht leicht gefallen, wieder aus der Erinnerung auszugraben, über einiges hatte ich noch nie so öffentlich gesprochen. Aber ich denke, daß gerade die persönlichen Erfahrungen manchem Menschen Mut machen können, egal wie alt er ist, einen aktiven Beitrag für die Veränderung der Verhältnisse zu leisten.
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Warum ausgerechnet ein Buch über Arbeiterfrauen und Arbeiterinnen.
Nur unbedeutende Frauengeschichten? Keineswegs. Arbeiterfrauen werden oft unterschätzt, sind aber eine bedeutende gesellschaftliche Kraft: SIE halten das Leben am Laufen, in vielen gesellschaftlichen Bereichen, oft im Hintergrund. SIE lernen organisiert, bessere Arbeitsbedingungen und Zukunftsvisionen zu verwirklichen.
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Renate Voß hatte und hat ihre eigene Meinung. Ihre „Fahrten nach Klaushagen“ sind die eigenwilligen Erinnerungen an ihre Erfahrungen in beiden Deutschland, sehr genau, ehrlich, persönlich und ohne Pauschalurteile.
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Im Herbst 2013 steht Europa unter Schock: Hunderte von Flüchtlingen aus Afrika, Frauen, Männer und Kinder, ertrinken im kalten Mittelmeer vor der Insel Lampedusa. Woher kommen diese Menschen? Wo wollen sie hin? Warum nehmen sie diese Gefahren auf sich?
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Für alle von Hartz IV und »Heart’s Fear« Betroffenen – und für alle, die ihnen beistehen.
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Fast 30 Jahre nach der bisher einzigen deutschsprachigen Publikation zu Krupskaja liegt nun endlich eine neue Biografie dieser vielfach unterschätzten Persönlichkeit der Zeitgeschichte vor. Sie zeigt Lenins Frau und Kampfgefährtin als Vorbild für Menschen, die nach einer besseren Welt suchen.
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Frauenpower in ihrer ganzen Bandbreite:
Repräsentantinnen aus der deutschen und internationalen Frauenbewegung, Basisfrauen und bekannte frauenpolitische Persönlichkeiten erörtern ihre Arbeit und ihre Bilanz zur aktuellen Lage und den Zukunftsvisionen von Frauen.
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Autorinnen dieser Dokumentation sind Frauen und Mädchen aus aller Welt: ihre 25 Länderberichte auf dem 8. frauenpolitischen Ratschlag im Oktober 2008 sind ein informatives, ermutigendes und emotionales Zeitzeugnis.
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"Die Horbachs" - das ist die Geschichte einer Hattingen Arbeiterfamilie, die sich durch Kaiserreich und Weimarer Republik hindurch, über Faschismus und II.Weltkrieg hinweg und auch im Nachkriegsdeutschland der Besatzungsmächte die Perspektive auf ein besseres Leben für alle Werktätigen kämpferisch bewahrt hat.
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In diesem Buch sagen neunzehn Frauen im Alter von wenig über zwanzig bis über sechzig Jahren ihre Meinung zum jetzigen Leben. Die Betrachtungsweise ist natürlich unterschiedlich, die Wertung des Erlebens verschieden. Jede Frau mußte in der hinter uns liegenden Zeit harte Prüfungen bestehen und kämpft heute wieder um ihre Rechte. Mit anderen ging das Schicksal behutsamer um. Freude und Leid lagen und liegen dicht beieinander. Gerade das macht die Schilderungen vielseitig und interessant.
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Die Autorin Gun Kessle besuchte über 20 Jahre hinweg ein ganz normales chinesisches Dorf – sie zeigt die große Aufbauleistung des Sozialismus, aber auch: „… was die Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien
für die 400 Millionen Landfrauen in China bedeutet. Nämlich, dass sie verlernen könnten, was sie mit Maos Hilfe
gelernt haben: ,Die Chinesin trippelt nicht mehr. Sie tritt fest auf‘.“ (Frauenzeitschrift „Brigitte“)
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Das Buch „Nepals Frauen im Aufbruch“ ist für alle, die nach Nepal zur Weltfrauenkonferenz reisen wollen, ein muss. Sehr lebendig wird hier die nepalesische Frauenbewegung und die Bedingungen unter denen sie leben und arbeiten vorgestellt.
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Die Frauen haben insbesondere durch ihre Einbeziehung in die gesellschaftliche Produktion und in gesellschaftliche Bewegungen ein neues Selbstbewusstsein herausgebildet. Die Bewegung zur internationalen Vernetzung der kämpferischen Basisfrauen ist Ausdruck davon. Der Kampf um Befreiung der Frau rückt verstärkt ins öffentliche Bewusstsein.
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Die marxistisch-leninistische Strategie und Taktik der internationalen Revolution - Die Neuorganisation der internationalen Produktion hat mit der Entfesselung der internationalen Produktivkräfte die Götterdämmerung des internationalen Finanzkapitals anbrechen lassen. Zu Beginn seines Feldzugs rund um den Globus schwelgte es noch in Allmachtsfantasien und Ewigkeitsträumen. Heute bestimmt allgemeiner Katzenjammer das Bild: Die Krisenhaftigkeit der gesellschaftlichen Ordnung erweist sich als unaufhebbar.
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Die Frauen haben insbesondere durch ihre Einbeziehung in die gesellschaftliche Produktion und in verschiedenen gesellschaftlichen Bewegungen ein neues Selbstbewusstsein herausgebildet. Das hat den Kampf um ihre Befreiung wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Mit ihrer Streitschrift wollen die beiden Autoren einen Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Diskussion leisten. Sie ergreifen dabei konsequent Partei für die Befreiung der Frau in einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.
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Eine Fabrikarbeiterin Helga Mai erzählt ihr persönliches Schicksal, die am Alkohol zerbrochene Ehe, ihre Erfahrungen im Betrieb und ihre Suche nach einer Alternative zu Ausbeutung und Unterdrückung.
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Hear our voice” trägt den Ruf der Frauen über Afrika hinaus. Authentisch wird berichtet, wie sich die kapitalistische Politik auf Leben und Kämpfe der Frauen in Afrika auswirkt:
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