30.Januar 2013: Zum Machtantritt des Hitler-Faschismus vor 80 Jahren
Die üble antikommunistische Gleichsetzung von Faschisten und Kommunisten steht im Zentrum der bürgerlichen Geschichtsklitterung. Vor allem auch im Zusammenhang mit der Schlacht von Stalingrad. Hunderttausende Menschenleben seien dort von den „Diktatoren Adolf Hitler und Josef Stalin“ gleichermaßen geopfert worden. Es war aber der Hitler-Faschismus, der 1941 die damals noch sozialistische Sowjetunion überfiel, und es war das sowjetische Volk, das unter Stalins Leitung die Errungenschaft einer befreiten Gesellschaft heldenhaft verteidigte.
Es ist kein Zufall, dass gerade der militärische Wendepunkt dieses Kriegs Gegenstand solcher antikommunistischer Hetze ist. Er wurde zum Ausgangspunkt für den Sieg des Sozialismus über die offen terroristische Herrschaftsform des Großkapitals in mehreren Ländern der Welt. Das ist auch ein ermutigendes Signal für heute, wo immer mehr Menschen sich fragen, welche Alternative zum kapitalistischen System es gibt. Die Schlussfolgerungen aus dem Hitler-Faschismus, dem Widerstand gegen ihn und schließlich seiner Niederlage sind deshalb bis heute Gegenstand einer Massendebatte, in der es die bürgerlichen und insbesondere antikommunistischen Verfälschungen offensiv anzugreifen gilt.
Wir stellen hier eine Auswahl antifaschistischer Literatur zur deutschen Geschichte vor, Romane wie Sachbücher. Zu den Formen faschistischer Herrschaft und Bewegungen heute sowie zur Widerlegung der antikommunistischen "Totalitarismus-Theorie" empfehlen wir Ihnen Stefan Engel „Morgenröte der internationalen sozialistischen Revolution".
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