Rewie Alley lebte über sechzig Jahren in China. Der in Neuseeland am 2. Dezember 1897 als Sohn eines Lehrers geborene Schafzüchter reiste – nach Weltkrieg und zweimaliger Verwundung – 1927 nach China und geriet mitten hinein in die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Kuomin-tang und der Kommunistischen Partei – verursacht durch Tschiang Kai-scheks Bruch des Bündnisses zwischen den beiden Parteien.
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Klaus Arnecke ist Jahrgang 1948, verheiratet und lebt mit seiner Frau und seiner erwachsenen Tochter in Gelsenkirchen.
Nach dem Erwerb des Architekturdiploms absolvierte er eine Schlosserlehre und arbeitete bis Mitte 2004 in einem Großbetrieb als Alu-Schweißer in der Straßenbahnproduktion und war als Vertrauensmann der IGM aktiv. Er ist Vorsitzender des Arbeiterbildungszentrums e.V. und dort als Referent tätig.
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Sirri Ayhan - Jahrgang 1961, verheiratet, Vater von drei Kindern – ist Kurde, stammt aus der Türkei. 1989 flüchtete er nach Deutschland und erhielt politisches Asyl. Er begann 1998 zu schreiben - in erster Linie Prosa.
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Susanne Bader, 1956 in Süddeutschland geboren, lebt in Hamburg. Sie ist Gründungsmitglied des überparteilichen Frauenverbands Courage, als Internationalistin jahrzehntelang Aktivistin in der kämpferischen Frauenbewegung und seit 2016 Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenzen der Basisfrauen. Im Mai 2017 war sie als Gast der 2. Afrikakonferenz in Bamako/Mali.
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Walter Baumert, Jahrgang 1929, hat mit dem 1981 erstmals veröffentlichen Roman „Der Flug des Falken“ seinen internationalen Durchbruch erzielt. Der Kampf mit den verschiedenen Richtungen des Glaubens und der idealistischen Philosophie ist verbunden mit dem Mut und Witz von Engels im solidarischen Handeln. Die Liebe zu den unterdrückten Arbeitern und der Haß gegen alles Duckmäusertum zeigen Engels als einen Rebellen, der bis heute tief beeindruckt. Walter Baumert ist am 22. September 2016 im Alter von 87 Jahren in Berlin verstorben.
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Gabriele Beisenkamp, geboren 1956 in Stuttgart, ist von Beruf Gesundheitswissenschaftlerin. Seit den 1980er Jahren ist sie in der Frauenbewegung aktiv. Für ihr Buch »Nepals Frauen im Aufbruch« reiste sie 2002 insgesamt acht Wochen mit Frauen des nepalesischen Frauenverbands ANWA durch das Land.
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Arzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Träger des Deutschen Schmerzpreises der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin 2016, Schwerpunkte: Schmerztherapie, Naturheilverfahren.
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Peter Borgwardt, Jahrgang 1953, geboren in Ludwigshafen am Rhein. Er erlernte den Beruf des Metallfacharbeiters und war später jahrzehntelang als Journalist tätig.
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Eduard Claudius wurde 1911 in Gelsenkirchen-Buer geboren. Er lernte Maurer, wurde mit 16 Jahren aktives Gewerkschaftsmitglied und trat 1932 in die KPD ein. Über Korrespondenzen und Reportagen entwickelte er sich zum Arbeiterschriftsteller.
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Oscar Creydt (1907-1987) gehörte 1933 zu den Gründern der Kommunistischen Partei Paraguays und wurde 1953 zu ihrem Generalsekretär gewählt. Er war einer der ersten Kritiker des revisionistischen Verrats am Sozialismus, wie er beim XX. Parteitag der KPdSU zutage trat. Mit der Ergänzung des Namens Kommunistische Partei Paraguays (unabhängig) wurde unterstrichen, dass es nicht um eine neue Parteigründung ging, sondern um die Trennung vom revisionistischen Lager. Zur Kontinuität ihrer revolutionären proletarischen politischen Linie hat Oscar Creydt auch durch eine systematische theoretische Arbeit maßgeblich beigetragen.
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29 Nisan 1904’de Schalksmühle’de doğdu. 8 Mayıs 1992‘de Solingen kasabasında öldü.
Willi Dickhut, pek çok konuya ilgi duyan, alçak gönüllü bir insandı. Daha gençlik yıllarında kendini sosyalist hedeflere adamaya karar verdi ve o hedefleri, canı pahasına bile olsa tüm kararlılığıyla, kendini esirgemeden devam etti.
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Willi Dickhut was a modest person with many interests. He pursued his socialist goals, which he had already decided on as a young man, with utmost consistency, without sparing himself, even at the risk of his life.
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Willi Dickhut war ein vielseitig interessierter und bescheidener Mensch. Seine sozialistischen Ziele, für die er sich schon als junger Mann entschieden hatte, verfolgte er mit aller Konsequenz, ohne sich zu schonen, selbst unter Lebensgefahr.
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Walter Eberhard, heute Rentner, gelernter Werkzeugmacher und Hobbynatur – und Geschichtsforscher, lief mit einem Kollegen von 2011 - 2013 das GRÜNE BAND ab und sammelte wichtige Erkenntnisse über Natur und Gesellschaft.
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1954 doğumlu Stefan Engel Bavyera’da Coburg’a yakın Neustadt kasabasında büyüdü. 1968 yılından bu yana siyasi ve sendikal alanda faaliyet gösteriyor. Meslek eğitiminde tesviyecilik öğrenen Stefan Engel bugün serbest yazarlık yapıyor. Düzenli aralıklarla “Arbeiterbildungszentrum” (İşçi Eğitim Merkezi) ve diğer kurumlarda işçi hareketinde diyalektik yöntem üzerine düzenli bir şekilde kurslar veriyor.
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Штефан Энгель, по профессии слесарь, сегодня – свободный публицист, в течение 37 лет был председателем МЛПГ. Свою теоретическую работу и практическое «ноу-хау» руководства борьбой рабочих он десятилетия- ми предоставлял революционному рабочему движению в распоряжение, также и на международном уровне.
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Stefan Engel, né en 1954, est mécanicien-ajusteur de formation et travaille aujourd'hui comme essayiste indépendant. Il s'engage depuis 1968 pour la construction du Parti marxiste-léniniste d'Allemagne (MLPD).
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Stefan Engel, né en 1954, est mécanicien-ajusteur de formation et travaille aujourd’hui comme essayiste indépendant.
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Stefan Engel, mecánico industrial de profesión y ahora publicista independiente, fue Presidente del MLPD durante 37 años.
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Stefan Engel, born in 1954, is a trained mechanic and works today as a free publicist. Since 1968 he has been actively involved in the building of the MLPD, and since 1975 has been one of its leading representatives. From the late 1980s up until 2016 he held positions of responsibility in the international revolutionary working-class movement.
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Stefan Engel ist Jahrgang 1954, wuchs in Neustadt bei Coburg auf und ist seit 1968 politisch und gewerkschaftlich aktiv. Der gelernte Schlosser ist heute als freier Publizist tätig. Im Arbeiterbildungszentrum und anderen Einrichtungen gibt er regelmäßig Kurse zur dialektischen Methode in der Arbeiterbewegung.
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Stefan Engel, nato nel 1954, è fabbro qualificato e lavora oggi come giornalista pubblicista. Dal 1968 è un organizzatore impegnato per un autentico socialismo ed è attivo nella costruzione del partito dell’MLPD (partito marxista-leninista di Germania).
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Friedrich Engels 28.11.1820 (Wuppertal) - 5.8.1895 (London)
Friedrich Engels stammte aus einer Textilfabrikantenfamilie in Wuppertal – Barmen und erlernte den Kaufmannsberuf.
1845 verfasste er das Buch »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«. Er zählte zu den führenden Kräften der sich entwickelnden kommunistischen Bewegung.
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herramentista de profesión, es Presidenta del MLPD desde abril de 2017, y, con ello, la primera obrera a la cabeza de un partido revolucionario en Alemania. Ya ha trabajado en varias publicaciones como parte del colectivo de redacción de REVOLUTIONÄRER WEG.
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Габи Фехтнер, по профессии слесарь-инструментальщик, с апреля 2017 года председательница МЛПГ и тем самым первая работни- ца во главе революционной рабочей партии в Германии.
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Gabi Fechtner, a trained toolmaker, is MLPD Chairwoman since April 2017 and thus the rst woman worker to lead a revolutionary party in Germany.
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Gabi Fechtner, outilleuse de formation, est présidente du MLPD depuis avril 2017 et devient ainsi la première ouvrière à la tête d'un parti révolutionnaire en Allemagne.
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Gabi Fechtner wurde 1977 in Solingen geboren und ist von Beruf Werkzeugmacherin. Seit April 2017 ist sie Parteivorsitzende der MLPD, die erste Arbeiterin an der Spitze einer revolutionären Partei in Deutschland.
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Paul Herbert Freyer ging als 16-Jähriger unmittelbar nach dem Schulabschluss zur Handelsschifffahrt und verfasste während des Zweiten Weltkrieges Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Krieg wandte er sich zunächst dem Theater zu. Er war ab 1947 Dramaturg am Stadttheater in Crimmitschau, danach Chefdramaturg in Gera und am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Er wechselte 1955 als Intendant nach Plauen und 1956 als Generalintendant nach Karl-Marx-Stadt, ehe er sich 1960 als freier Schriftsteller in Kleinmachnow niederließ.
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Reinhard Funk, Jahrgang 1958, gelernter Werkzeugmacher, arbeitete im Ruhrgebiet als Kaltwalzer in der Stahlindustrie. Er ist seit vielen Jahren Mitglied im Zentralkomitee der MLPD, ihr Länderverantwortlicher für Palästina/Israel und machte verschiedene Reisen in die Region. Er ist Initiator der bundesweiten Bewegung „Gib Antikommunismus keine Chance!“
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Reinhard Funk, born in 1958, trained toolmaker, worked as a cold roller in the steel industry in the Ruhr area. He has been a member of the central committee of the MLPD for many years, its country representative for Palestine/Israel and has made various trips to the region. He is the initiator of the nationwide movement “Don’t give anti-communism a chance!”
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Arkadi Petrowitsch Gaidar (* 9. Januarjul./ 22. Januar 1904greg. und † 26. Oktober 1941) war ein sowjetischer Jugendschriftsteller. Als Korrespondent der Komsomolskaja Prawda wurde Gaidar nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion an die Front geschickt. Nachdem sein Truppenteil von Deutschen eingekreist wurde, schloss er sich einer Partisaneneinheit an und wurde MG-Schütze. Er fiel in einem Gefecht mit deutschen Truppen.
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Lisansüstü pedagoji diplomalı Monika Gärtner-Engel 1952’de Bad-Boll kasabasında doğdu. Bizzat ken-disi, mücadeleci kadın hareketinin geliştirilmesi için gösterilen canlı ve hararetli çabaların bir temsilcisidir.
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Моника Гэртнер-Энгель – ответственная за интернационализм в МЛПГ и главный координатор всемирной революционной организации ИКОР. Соавтор книги «Новые перспективы для освобождения женщины», признанная представительница в международном боевом женском движении.
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Monika Gärtner-Engel is MLPD Internationalism Secretary and Main Coordinator of the revolutionary world organization ICOR.
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Monika Gärtner-Engel wurde 1952 in Bad-Boll geboren. Sie ist von Beruf Diplom-Pädagogin und Mutter dreier erwachsener Töchter. Sie verkörpert selbst den lebhaften Einsatz für eine kämpferische Frauenbewegung, schätzt und pflegt zahlreiche Kontakte zur internationalen Frauenbewegung.
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Monika Gärtner-Engel, nacida en 1952, es una luchadora comprometida por la liberación de la mujer – a nivel nacional como internacional. Dio la idea de la Conferencia Mundial de Mujeres de Base.
Desde el 2016 es coordinadora principal de la ICOR, la Coordinación Internacional de Partidos y Organizaciones Revolucionarios.
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Monika Gärtner-Engel, née en 1952, est une combattante engagée pour la libération de la femme – que ce soit au niveau national ou international.
C’était elle qui a fourni l’idée pour la Conférence mondiale des femmes de la base. Depuis 2016 elle est la coordinatrice principale de l’ICOR (Coordination internationale de partis et organisations révolutionnaires).
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Annegret Gärtner-Leymann, Jahrgang 1977. Nach Ausbildung zur Industriemechanikerin bis zur Schließung vom Opel Werl I Montagearbeiterin in der Karosseriefertigmontage.
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Annegret Gärtner-Leymann, born in 1977. After training to become an industrial mechanic, assembly worker in body final assembly until the closure of Opel Plant 1. Since 2015 warehouse worker in the parts and accessories warehouse of Opel in Bochum.
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Harald Gröhler (* 1938 in Bad Warmbrunn) lebt in Berlin. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Lyrik und Bühnen stücke. Er studierte Psychologie und Philosophie – und wie er selber sagt, weiter nichts. Er war Gastprofessor für Literatursoziologie an US-Staatsuniversitäten.
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Metin Gür, Jahrgang 1939, wuchs in einem Dorf bei Malatya/Türkei auf als Kind armer Bauern. Getrieben vom Verlangen nach Bildung, ging er mit 13 Jahren nach Ankara. Dort arbeitete er als Schriftsetzer und veröffentlichte erste Artikel zu sozialen Problemen.
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Kōsuke Hino, geboren 1975. Nach seinem Jura-Studium an der Universität Kyūshū begann er, bei der Tageszeitung, Mainichi Shimbun als Journalist zu arbeiten. Nach seiner Zeit als Korrespondent in Ōtsu (Präfektur Shiga), in Tsuruga (Präfektur Fukui) und in Osaka ist Hino jetzt im Sonderressort Investigative Recherchen tätig. Als Korrespondent in der Präfektur Fukui berichtete er hauptsächlich über die vielseitige Problematik um dortige Atomkraftwerke.
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Dr. Volker Hoffmann, Jahrgang 1943, lebt und wirkt als Antifaschist und Sozialist in Berlin. Er war Lehrer und Dozent an der Universität der Künste in Berlin.
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Jahrgang 1948. Aufgewachsen in Westberlin. Lebt heute in Ostberlin. Der gelernte Energieanlagenelektroniker ist heute u.a. als Referent für das Arbeiterbildungszentrum tätig. Verheiratet mit einer Grundschullehrerin. Seit den frühen 70ern ist er als Marxist-Leninist in der Arbeiterbewegung tätig und seit Gründung der MLPD Mitglied des ZK.
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Judith Johannsen wurde 1957 in Hamburg geboren. Nach der Schule absolvierte sie eine Schauspiel- und Sprecherzieherausbildung. Viele Jahre arbeitete sie im künstlerisch-therapeutischen Bereich der Spracherziehung.
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Jahrgang 1967, ist Hochschullehrer für Physik und arbeitet in den Bereichen Festkörper-, Material- und Quantenphysik.
Er hat sich neben seinen Hauptarbeitsgebieten jahrelang mit verschiedenen Bereichen der Physik und dabei auch mit Albert Einstein befasst. Ehrenamtlich ist er in der Arbeiter- und Jugendbildung aktiv, sowie in verschiedenen Wissenschaftseinrichtungen.
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Manfred Kaltenberg, Jahrgang 1973 aus Dortmund, nach der Schule selbstständig in der IT und im Sicherheitsgewerbe. Gelernter Informatiker. 2014 nach Eisenach gezogen und dort erst über eine Zeitarbeitsfirma, anschließend festangestellt bei Opel.
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Bettina Kenter-Götte, 1951, aufgewachsen in einer Theaterfamilie, Schauspieldebüt 1970.
Als Singlemutter diskriminiert und von Behörden drangsaliert, als Schauspielerin honoriert, als Autorin prämiert, vom Jobcenter sanktioniert.
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Diplom in Psychologie 1975, Schwerpunkt physiologische Psychologie. Ab 1977 in einem Drogenberatungszentrum tätig, später mehrere Jahre Leiter des Verlags Neuer Weg.
Analyse der Zusammenhänge naturwissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Aspekte der AIDS-Problematik. Kritische Publikationen zum Thema und Vorträge bei Bildungseinrichtungen, AIDS-Gruppen und Fachpublikum.
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Wolfgang Langhoff (1901 -1966), bekannter Schauspieler und Regisseur, begann nach dem I. Weltkrieg seine Laufbahn als Schauspieler auf verschiedenen Bühnen in Deutschland. Wolfgang Langhoff engagierte sich in dieser Zeit intensiv für die KPD und war der künstlerische Leiter der 1930 gegründeten Agitprop-Truppe „Nordwest-ran“, die u. a. auf Gewerkschaftsveranstaltungen auftrat.
Im Februar 1933 wurde Wolfgang Langhoff von der Gestapo verhaftet, im Juli ins Konzentrationslager Börgermoor im Emsland verbracht, wo er 13 Monate inhaftiert blieb. Unmittelbar nach seiner Entlassung floh er in die Schweiz, kurz vor Schließung der Grenze.
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Lenin (Wladimir Iljitsch Uljanow) 22.4.1870 (Simbirsk) – 21.1.1924 (Gorki)
Lenin wurde am 22.4.1870 in einer fortschrittlichen Lehrerfamilie geboren. Schon während seines Jurastudiums befasste er sich mit der marxistischen Theorie und formte seine revolutionäre Einstellung.
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Mao Tsetung 26.12.1893 (Shaoshan) – 9.9.1976 (Peking)
Mao Tsetung stammte aus einer Bauernfamilie. 1911 beteiligte er sich an der bürgerlich-demokratischen Revolution in China. Intensiv beschäftigte er sich mit dem Marxismus-Leninismus und war am 1. 7.1921 Mitgründer der Kommunistischen Partei Chinas.
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Karl Marx 5.5.1818 (Trier) - 14.3.1883 (London)
Karl Marx begründete mit seinem Freund Friedrich Engels den wissenschaftlichen Sozialismus mit seinen drei Bestandteilen: Politische Ökonomie – der Lehre vom Klassenkampf und dem dialektischen und historischen Materialismus.
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Arzt für Allgemeinmedizin, seit 36 Jahren allgemeinärztliche Praxis in Gelsenkirchen. Schwerpunkte: Naturheilverfahren und umweltbedingte Krankheiten, behandelte seit Februar 2020 über 150 Covid-19-Patienten bzw. Verdachtsfälle und gesicherte Covid-19-Patientinnen und -Patienten.
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Clariste Soh Moube lebt heute in Mali. Sie gehört zu den wenigen Flüchtlingen, die zurückgekehrt sind und sagt: "Heute bin ich stolze Afrikanerin!"
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Jan Myrdal, Jahrgang 1927, stammt aus Schweden. Mit seinen Büchern über Länder, die er bereiste, machte er sich weltweit einen Namen – gleichzeitig wurde er wegen seiner politischen Aussagen angefeindet. Myrdal stellt sich in seinem Selbstverständnis immer auf die Seite der „kleinen Leute“. Im Frühjahr 1961 ging er zusammen mit seiner Frau, der bekannten Fotografin Gun Kessle, für ein Jahr in die Volksrepublik China und bereiste das Land.
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Schon früh sympathisierte der junge Ostrowski mit der Revolution. Nach der deutschen Okkupation seiner Heimat während des Bürgerkriegs trat er 1919 dem Komsomol, dem Kommunistischen Jugendverband, bei. Als Freiwilliger ging er an die Front und kämpfte unter Kotowski in Budjonnys Roter Reiterarmee. 1920 wurde Ostrowski schwer verwundet. Er erblindete auf einem Auge und wurde demobilisiert. 1924 trat Ostrowski der Kommunistischen Partei bei.
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Josef Lutz studierte Physik an der Universität Stuttgart, ab 1983 arbeiterte er bei Semikron Elektronik, in Nürnberg. Arbeitsschwerpunkte waren zuerst die Entwicklung von Thyristoren, dann die Entwicklung von schnellen Dioden. 1999 promovierte er in Elektrotechnik an der Universität Ilmenau. Seit August 2001 ist er Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit an der TU Chemnitz. 2005 wurde er von der Technischen Universität Stawropol zum Ehrenprofessor ernannt.
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Steffen Reichelt, born in 1975. Trained as energy electronics technician, assembly worker in vehicle final assembly until the closure of Opel Plant 1. Since 2015 warehouse worker in the parts and accessories warehouse of Opel in Bochum.
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Steffen Reichelt, Jahrgang 1975. Nach Ausbildung zum Energieelektroniker bis zur Schließung vom Opel-Werk I Montagearbeiter in der Wagenendmontage.
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„Jupp“ Sager (1918-1992) war ein typisches Kind des Ruhrgebiets und lebte in Wanne – Nord (heute Herne). Von jung auf war er in der kommunistischen Bewegung aktiv und beteiligte sich als Bergmann am Widerstand gegen den Hitler-Faschismus.
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Als Widerstandskämpferin ins KZ Auschwitz deportiert. Nach geglückter Flucht 1953 Rückkehr nach Berlin.
Forschungsarbeiten auf den Gebieten der Zellphysiologie, Immunologie und der physiologischen Genetik. Arbeiten über den Missbrauch der Naturwissenschaften zur Zeit der faschistischen Diktatur und heute, darunter zum Ursprung von HIV.
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Als Antifaschist nach Frankreich emigriert. 1940 Promotion in Physiologie. Ab 1953 Leiter des Instituts für Allgemeine Biologie an der Humboldt-Universität Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen über Struktur und Rolle der Eiweißmoleküle und der Immunologie. Bis zu seinem Tod im Oktober 1995 Arbeiten über die gentechnische Herstellung des HIV und die Frühtherapie des AIDS.
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José Maria Sison ist ein philippinischer Patriot, proletarischer Revolutionär und Internationalist. Er gilt als herausragendster Denker und Führer der philippinischen Volksbewegung für Demokratie sowie nationale und soziale Befreiung in den letzten 50 Jahren.
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Josef W. Stalin, 21.12.1879 (Gori) – 5.3.1953 (Moskau)
Wegen seiner revolutionären Tätigkeit war er unter dem Zarismus mehrfach in Sibirien verbannt. Im Bürgerkrieg nach der Oktoberrevolution, mit dem die alten herrschenden Kräfte zusammen mit 14 ausländischen Mächten den jungen Arbeiter- und Bauernstaat wieder ersticken wollten, bewährte er sich als tatkräftiger und umsichtiger Führer.
Fast 30 Jahre lang stand er an der Spitze des ersten sozialistischen Staates und seiner Entwicklung von einem rückständigen Agrarland zu einem modernen Industrieland.
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Nazif Telek kurdischer Autor, lebte seit 1980 in Deutschland, arbeitete als freier Journalist und Schriftsteller. Auf Lesungen und Veranstaltungen gab Nazif Telek einen tiefen Einblick in die kurdische Geschichte, Kultur und Literatur, aber auch in die gegenwärtige Situation in Kurdistan und der Türkei.
Nazif Telek ist am 30. September 2007 verstorben.
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Ernst Thälmann 16. April 1886 (Hamburg-Altona) - 18. August 1944 (KZ Buchenwald)
Die schwere Kindheit, der I. Weltkrieg und die Jahre vor und nach der deutschen Novemberrevolution von 1918 prägten seine politische Entwicklung. Er war Transportarbeiter und ein Führer der revolutionären Arbeiterbewegung in Hamburg.
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George Thomson, ehemaliger Professor für griechische Sprache und Literatur an der Universität Birmingham, schrieb zahlreiche Studien über den Marxismus und über das antike Griechenland (Awschylos and Athens, Marxism and Poetry, Studies in Ancient Greek Society) George Thomson ist einer der bekanntesten Vertreter der Marxismus in England.
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Nick Turse ist ein mit diversen Preisen ausgezeichneter Journalist, Historiker und Essayist. Er ist Chef vom Dienst von TomDispatch.com und Mitglied des Nation Institute, ferner Mitbegründer und Mitherausgeber von Dispatch Books.
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Jahrgang 1955, Dr.phil., deutsch-niederländischer Schriftsteller, Historiker und Pädagoge, zuerst Lehrer in Hamburg, später Mitarbeiter des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam.
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Renate Voß, geboren 1943, Kindheit in der Chemiegegend Wolfen-Bitterfeld. 1962 Abitur in Schulpforte bei Naumburg/ Saale, ab September 1962 Lehre als Stahlschiffbauerin in der Warnowwerft Warnemünde.
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Facharzt für Allgemeinmedizin. Seit 35 Jahren in Gelsenkirchen als Hausarzt engagiert für eine gründliche Gesundheitsversorgung und eine Gesundheitspolitik für die Bevölkerung.
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Linda Weißgerber, Jahrgang 1953. Gelernte Feinmechanikerin. Arbeit als Montagehelferin. 50 Jahre in der Gewerkschaft, aktive Vertrauensfrau der IG Metall und Betriebsrätin. 1991 Mitbegründerin des überparteilichen Frauenverbands Courage. 21 Jahre im Bundesvorstand Courage. 2011 Teilnahme an der ersten Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Venezuela. Bis heute Redakteurin des Courage-Magazins.
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Dr. Rainer Werning, Politikwissenschaftler und Publizist, lebt in der Nähe von Köln. Seit 1970 hat er sich auf südost- und ostasiatische Themenfelder spezialisiert.
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Jean Ziegler, Bürger der Republik Genf, Soziologe, war Professor an den Universitäten Genf und Paris-Sorbonne. Bis 1999 war er Nationalrat (Abgeordneter) im Eidgenössischen Parlament der Schweiz, dann Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für das Menschenrecht auf Nahrung. Seit 2008 ist er Mitglied, heute Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrates. Jean Ziegler ist Träger verschiedener Ehrendoktorate und internationaler Preise wie zum Beispiel des CARE-Millenniumspreises (2009) und des Internationalen Literaturpreises für Menschenrechte (2008).
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Max Zimmering (1909-1973) war ein proletarischer Schriftsteller, Journalist und Politiker. Den Großteil seines Lebens hat er in Sachsen, vor allem Dresden gelebt.
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