Alljährlich gehen am 1. Mai Millionen Menschen weltweit auf die Straße, gegen Ausbeutung, Unterdrückung und für eine lebenswerte Zukunft. In Deutschland berichten die bürgerlichen Medien oft über angebliche „Randale“ in Berlin oder anderswo, um den internationalen Kampftag der Arbeiterklasse zu diskreditieren. Nur die wenigsten kennen die Hintergründe und Geschichte des 1. Mai:
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Paris, November 1938:
Der siebzehnjährige Herschel Grynszpan erfährt, dass seine Familie aus Hannover an die polnische Grenze abgeschoben wurde. Er selbst ist zu der Zeit bei seinem Onkel Abraham in Paris. Verzweifelt plant er, den deutschen Botschafter aufzusuchen, um - notfalls mit Gewalt - seiner Familie zu helfen.
In der Botschaft kommt es zu einer dramatischen Auseinandersetzung mit dem Legationsrat Ernst vom Rath, bei der der Beamte von Herschel schwer verletzt wird und wenig später seinen Verwundungen erliegt.
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»Nicht mein Leben war ungewöhnlich; ungewöhnlich war nur die Zeit, in der ich lebte.«
In diesem Band haben wir das Wichtigste aus Arkadi Gaidars Schaffen zusammengefasst. Er schreibt, wie er als ganz junger Bauernjunge zur Roten Armee kam, wie er dort Freunde fand, seine Fehler machte, wie er hart und unerbittlich daraus lernen musste.
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Ein allseitiger Nachweis, mit was wir es zu tun haben: „Die vollständige Unterordnung des Staates unter die Herrschaft der Monopole, die Verschmelzung der Organe der Monopole mit denen des Staatsapparats und die Errichtung der wirtschaftlichen und politischen Macht über die gesamte Gesellschaft.“
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Der Publizist Rainer Werning interviewt José Maria Sison über sein Leben und die politische Entwicklung in den Philippinen. Aufgewachsen als Sohn eines Großgrundbesitzers, exzellenter Absolvent der Universität, wurde er politisch aktiv und unter der Diktatur Marcos verfolgt, verhaftet und gefoltert.
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Eine Auswahl der Reden und Schriften des KPD- Vorsitzenden Ernst Thälmann von 1919 bis zu seiner Verhaftung durch die Hitler-Faschisten im März 1933. Wer schon einmal einen Blick in die drei Bände geworfen hat, ist erstaunt, welche Erfahrungsschätze hier verarbeitet werden.
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Die „Geschichte der MLPD“ ist die Einführung in die Geschichte des Parteiaufbaus, ihre Grundlagen, der Kämpfe und Auseinandersetzungen, die ausgefochten werden mussten! Sie ist ein unbedingtes „ Muss“ für jedes neue Mitglied, das die Entstehung seiner Partei gründlich kennen lernen will! Sie behandelt ausführlich und anschaulich die Entwicklung der „Marxistisch-Leninistischen-Bewegung“, die materiellen Grundlagen für die Verwirrungen und Irrwege in dieser Zeit und besonders die Herausbildung des KABD, der Vorläuferorganisation der MLPD.
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Mit dem REVOLUTIONÄREN WEG 11/12 wurde die grundsätzliche Ausrichtung der marxistisch-leninistischen Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit entwickelt. Er setzt sich sowohl mit opportunistischen wie linkssektiererischen Fehlern und Prägungen in dieser Arbeit auseinander, die zum Teil aus der Geschichte der deutschen Arbeiter- und kommunistischen Bewegung entstanden sind.
Das Buch fasst die revolutionäre Kleinarbeit in Betrieb und Gewerkschaft nicht als formelles Regelwerk oder abstraktes Buchwissen auf, sondern als bewußte Anwendung der dialektischen Methode, um die marxistisch-leninistische Theorie und die revolutionäre Praxis des Klassenkampfes zu vereinen.
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Fast 30 Jahre nach der bisher einzigen deutschsprachigen Publikation zu Krupskaja liegt nun endlich eine neue Biografie dieser vielfach unterschätzten Persönlichkeit der Zeitgeschichte vor. Sie zeigt Lenins Frau und Kampfgefährtin als Vorbild für Menschen, die nach einer besseren Welt suchen.
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Profit aus Krisen, Kriegen und KZs - Geschichte eines deutschen Monopols. Wie die Großkonzerne die Faschisten hochpäppelten,
in die Regierung hievten, KZs
und den Krieg planten, ihn verloren und
sich danach erneut etablierten. Mit Dokumenten,
Fotos und Faksimiles.
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Teil 2 aus der Reihe "Dem Antikommunismus keine Chance - wie aktuell sind die Klassiker des Marxismus-Leninismus?"
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Seit 1980 hatte sich in Europa und auch in der BRD eine ständig wachsende Friedensbewegung entwickelt, da in dieser Zeit die atomare Hochrüstung der beiden imperialistischen Supermächte USA und Sowjetunion einen Höhepunkt erreicht hatte. Der unmittelbare Anlass war der NATO-Doppelbeschluss 1979, der eine neue atomare Aufrüstung von Mittelstreckenraketen in Reichweite zur Sowjetunion zum Inhalt hatte. Der Charakter dieser Friedensbewegung war kleinbürgerlich-pazifistischer Natur. Die Aufgabe der Partei war es, an dem ehrlichen Friedenswunsch anzuknüpfen und die Massen von der Notwendigkeit des Sturzes der Herrschaft des Imperialismus als der eigentlichen Ursache des Krieges zu überzeugen.
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Teil 4 aus der Reihe "Dem Antikommunismus keine Chance - wie aktuell sind die Klassiker des Marxismus-Leninismus?"
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Das Buch war ursprünglich als Informations- und Schulungsmaterial des illegalen Widerstands in Solingen erarbeitet worden. Es ist nicht nur eine tiefschürfende und weitsichtige Analyse des Verlaufs des II. Weltkriegs.
Willi Dickhut durchdringt die Beurteilung des Kriegsverlaufs immer wieder mit grundsätzlichen Lehren aus den Erfahrungen der internationalen Arbeiterbewegung: so etwa die "Strategie und Taktik des proletarischen Klassenkampfs", "die Lehren des bewaffneten Aufstands", "Entwicklung und Ende der proletarischen Revolution 1918/19".
Ein einmaliges "Geschichtsbuch" vom Standpunkt der revolutionären Arbeiterklasse!
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Proletarische Strategie und der internationale Charakter der sozialistischen Revolution -
Die Neuorganisation der internationalen Produktion hat mit der Entfesselung der internationalen Produktivkräfte die Götterdämmerung des internationalen Finanzkapitals anbrechen lassen. Zu Beginn seines Feldzugs rund um den Globus schwelgte es noch in Allmachtsfantasien und Ewigkeitsträumen. Heute bestimmt allgemeiner Katzenjammer das Bild: Die Krisenhaftigkeit der gesellschaftlichen Ordnung erweist sich als unaufhebbar.
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Staatsmonopolitischer Kapitalismus bedeutet die vollständige Unterordnung des Staates unter die Herrschaft der Monopole, die Verschmelzung der Organe der Monopole mit denen des Staates und die Errichtung der wirtschaftlichen und politischen Macht der Monopole über die gesamte Gesellschaft.
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Wie ein Blitz aus heiterem Himmel brach am 26. November 1987 die Bekanntgabe der Schließung der Krupp-Hütte über Tausende Stahlarbeiterfamilien herein. Ein Kampf begann, der ein neues Selbstbewusstsein der Arbeiter zutage förderte und anderen Belegschaften Mut machte. Der 7-Tage-Streik vom 8. bis 14. April war damals der bedeutendste Kampf seit den selbständigen Streiks der 160 000 Ruhrarbeiter von 1969 und steht besonders für den Übergang in die Arbeiteroffensive in Deutschland.
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Broschüre mit Rede von Stefan Engel 1992 in Solingen
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