In sieben jeweils aktuell zwischen 1977 und 1981 erschienenen Ausgaben wird die Wiederherstellung des Kapitalismus in China nach dem Tod Mao Tsetungs kritisch analysiert und seine Erkenntnisse über den Aufbau des Sozialismus verteidigt.
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Die Mao Tsetungideen sind lebendig
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Die Autorin Gun Kessle besuchte über 20 Jahre hinweg ein ganz normales chinesisches Dorf – sie zeigt die große Aufbauleistung des Sozialismus, aber auch: „… was die Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien
für die 400 Millionen Landfrauen in China bedeutet. Nämlich, dass sie verlernen könnten, was sie mit Maos Hilfe
gelernt haben: ,Die Chinesin trippelt nicht mehr. Sie tritt fest auf‘.“ (Frauenzeitschrift „Brigitte“)
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Jan Myrdal besuchte immer wieder das Dorf Liu Lin. In seinen Berichten wird der sozialistische Aufbau lebendig. Sie vermitteln ein anschauliches Bild, wie er sich mit der Großen Proletarischen Kulturrevolution beschleunigte. Schließlich zeigt er die Folgen der Restauration des Kapitalismus nach Mao Tsetung.
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Der Neuseeländer Rewi Alley lebte lange in China. Seine Reportagen lassen den Leser teilnehmen an Auseinandersetzungen in Fabriken und Landwirtschaftskommunen und den Fortschritten für das Leben der
Chinesen. Berichte, die der heutigen Verteufelung der Kulturrevolution die Tatsachen entgegenhalten.
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Luo, Guang-bin und Yang, Yi-yän
Roter Fels
Spannender Roman aus dem chinesischen Befreiungskampf.
China 1949: Weite Teile des Landes haben die Volksbefreiungsstreitkräfte schon befreit. Noch hält sich die Tschiang-Kai-schek Reaktion in ihrer letzten Bastion, der Stadt Tschungking.
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Das weltberühmte "Kleine Rote Buch" von Mao Tsetung verkörperte für Millionen Menschen den gesellschaftlichen Fortschritt eines Lebens im Sozialismus. "Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung" ist ein Nachdruck des Originals von 1968. Die Zeitung "Die Welt" plazierte das Buch im Oktober 1999 in der Reihe "Jahrhundertbücher" auf Platz Nr. 15.
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